Fumon Nakagawa: Weil wir Menschen sind

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In "ZEN - weil wir Menschen sind" zeigt der japanische Zen-Meister Fumon S. Nakagawa, welche Bedeutung Zen in unserer heutigen Zeit haben kann. Und er beschreibt, wie die Missverständnisse westlicher Menschen im Umgang mit der für sie zunächst fremden Kultur und Spiritualität zu überwinden sind.

Immer wieder lässt Fumon S. Nakagawa, der seit mehr als 20 Jahren in Deutschland lebt und lehrt, seine persönliche Sicht der westlichen wie östlichen Kultur einfließen - dies macht den ganz besonderen Reiz des Buches aus.

Fumon Shōju Nakagawa hat Philosophie und Buddhologie in Tokio studiert und wurde 1970 zum Zen-Mönch der Soto-Schule ordiniert. Seine persönlichen Lehrer waren Sakai Tokugen und Kawase Genko, beide direkte Schüler von Sawaki Kōdō. Seine Klosterausbildung erhielt er in Eihei-ji, dem Haupttempel der Soto-Schule. Nakagawa ist offizieller Auslandsbeauftragter der japanischen Soto-Zen-Schule und darüber hinaus Mitglied des Ordens Interbeing von Thich Nhat Hanh.

Seit 1979 lebt er in Deutschland, wo er 1996 den Zen-Tempel Daihizan Fumonji gegründet hat. Es ist das erste autorisierte Soto-Zen-Kloster in Europa und sein Name kann als „Berg des großen Mitgefühls und Stätte des universalen Tors“ übersetzt werden. Dieses Kloster steht in direkter Traditionslinie des Soto-Hauptklosters Eihei-ji.

Nakagawa ist nicht nur der Abt dieses Klosters im deutschen Eisenbuch, sondern auch des Tempels Shinryu-an in Tokio.
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